Mit anti-entzündlicher Ernährung Inflamm-Aging ausbremsen

anti-entzündliche Lebensmittel

Von Kornelia C. Rebel

  • Hier erfährst Du, warum anti-entzündliche Ernährung unverzichtbar ist.
  • Du lernst, wie diese Ernährungsform funktioniert.
  • Wir zeigen Dir, welche Wirkungen Du von einer anti-entzündlichen Ernährung erwarten kannst.

Inflamm-Aging feuert Altersprozesse an

Mit zunehmendem Alter gerät der Stoffwechsel immer mehr ins Straucheln. Er kann Proteine nicht mehr so gut falten, Nährstoffe nicht mehr so effektiv aufnehmen und Krankheitserreger nicht mehr so wirksam bekämpfen. Die Folge sind subklinische Entzündungsherde, die sich im ganzen Körper breit machen.

Subklinisch bedeutet: Du spürst sie nicht, aber sie belasten Deinen Stoffwechsel mit zahlreichen Schadstoffen und sie bereiten den Boden für chronische Krankheiten vor. Dieser Prozess ist mittlerweile als Inflamm-Aging bekannt – ein Begriff, der sich aus den Worten Inflammation (Entzündung) und Aging (Altern) zusammensetzt (1).

Tatsächlich brauchen wir alle Entzündungen. Sie sind ein unverzichtbares Element der Immunantwort. Auf Verletzungen oder Infektionen reagiert unser Körper mit Entzündungen. Sie dienen als Alarmsignal für den Körper, um auf potenzielle Gefahren zu reagieren.

Übermäßige oder chronische Entzündungsreaktionen verursachen jedoch eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen. Beispielsweise leidet mehr als die Hälfte aller über 50-Jährigen an Arthrosen (2). Dabei bildet sich der Knorpel in den Gelenken zurück. Chronische Entzündungen sind die Folge. Entzündungen im Körper erhöhen zudem das Risiko für chronische Krankheiten, unter anderem Krebs (3).

Mit anti-entzündlicher Ernährung kannst Du gezielt gegensteuern.

Unser 2 Monate dauernder Kurs zielt darauf ab, anti-entzündliche Ernährung in Deinen Alltag zu integrieren.

Bei diesem Kurs begleiten wir Dich ständig und stehen jederzeit für Fragen zur Verfügung. Du bekommst umfassende Informationen über verschiedene Formen der Ernährung, Nährstoffe und Stoffwechsel, unter anderem den Umstieg auf die Ketose.

Dafür erhältst Du zahlreiche Dokumente, damit Du Informationen jederzeit nachschlagen kannst. In der WhatsApp Gruppe kannst Du Dich mit Gleichgesinnten austauschen.In Live-Zooms beantworten wir alle aufkommenden Fragen.

Interessiert? Dann lasse Dich hier auf die Warteliste setzen.

Inflamm-Aging und die Folgen

Entzündungen unter der Lupe: Das geschieht im Körper

Eine typische Entzündung beginnt mit einem Schaden oder einem Krankheitserreger. Betroffene Zellen setzen Botenstoffe wie Histamin, Zytokine und Prostaglandine frei. Das zieht weiße Blutkörperchen an. Sie überschwemmen das umliegende Gewebe, um den Schaden zu beheben. Die Blutgefäße werden durchlässig. Die Stelle wird stärker durchblutet. Rötungen und Schwellungen entstehen.

Akute versus chronische Entzündungen

Eine akute Entzündung dauert meist nur kurz. Diese Antwort des Immunsystems auf Verletzungen oder Infektionen dient dazu, den Körper zu heilen. Sichtbare Schwellungen, Rötungen, Schmerzen und Hitze sind typische Symptome.

Eine chronische Entzündung kann über Wochen, Monate oder sogar Jahre hinweg schwelen. Sie tritt häufig gemeinsam mit Allergien und Autoimmunerkrankungen auf. Reize wie langfristige Infektionen, ständiger Kontakt mit Schadstoffen oder Fehlfunktionen des Immunsystems sind ebenso Ursachen wie die bereits erwähnten Altersprozesse.

Das Immunsystem steuert alle Entzündungen. Spezialisierte Zellen wie Makrophagen (Fresszellen), Neutrophile und Lymphozyten (verschiedene Arten von weißen Blutkörperchen) sind direkt beteiligt. In einem gut funktionierenden System führt das zur Wiederherstellung der normalen Funktion. Doch bei einer übermäßigen Reaktion schädigt das Immunsystem das Gewebe. Chronische Entzündungen sind die Folge.

Folgen von chronischen Entzündungen

Chronische Entzündungen sind langfristige, oft kaum wahrnehmbare Entzündungsprozesse im Körper. Sie spielen aber eine zentrale Rolle bei vielen Krankheiten. Das langsame, aber ständige Wirken chronischer Entzündungen macht sie so zerstörerisch.

Hier ist eine List der Folgen:

  • Funktionsstörungen durch Narben: Andauernde Entzündungen schädigen das Gewebe. Fibrosen und Narben bilden sich. Das betroffene Gewebe kann nicht mehr richtig funktionieren.
  • Schäden an wichtigen Organen: Organe wie Herz, Lunge, Leber und Nieren können bei chronischen Entzündungen nicht richtig arbeiten.
  • Größeres Risiko für sekundäre Infektionen: Wenn das Immunsystem ständig auf Hochtouren arbeitet, schwächt das die Abwehrkräfte. Der Körper wird anfälliger für Infektionen.

Die häufigsten Krankheiten, die chronische Entzündungen auslösen:

  • Autoimmunerkrankungen: Rheumatoide Arthritis ist das Paradebeispiel für eine autoimmune Erkrankung. Chronische Entzündungen verursachen steife Gelenke, Gelenkschmerzen, Schwellungen und verhärtete Knötchen. Weit verbreitete Autoimmunerkrankungen sind auch Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Multiple Sklerose und Lupus.
  • Herzkrankheiten: Chronische Entzündungen sind ein Schlüsselfaktor bei Atherosklerose. Dabei sammeln sich Plaques in den Arterien an und beeinträchtigen den Blutfluss zum Herzen. Das erhöht das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle.
  • Diabetes: Entzündungen fördern die Entstehung von Typ-2-Diabetes. Sie erhöhen Inuslinresistenz und belasten die Bauchspeicheldrüse, die Insulin produziert.
  • Lipödem: Diese pathologische Fettverteilung ist mit Schmerzen und Entzündungen verbunden.
  • Beschleunigte Altersprozesse: Chronische Entzündungen lassen den ganzen Körper schneller altern. Der ohnehin schon strauchelnde Stoffwechsel gerät unter dem Einfluss chronischer Entzündungen noch mehr in Schieflage.

Wir alle können chronische Entzündungen mit einem gesunden Lebensstil verringern. Neben anti-entzündlicher Ernährung gehört dazu regelmäßige Bewegung und gezieltes Stressmanagement.

Anti-entzündliche Ernährung: Schlüssel für ein starkes Immunsystem

In der heutigen Zeit müssen unsere Körper viel Stress unterschiedlicher Art ertragen: Umweltgifte belasten uns ebenso wie Elektrosmog und psychischer Stress. Jeden Tag kommen wir mit über 300 Schadstoffen in Kontakt. Dieses ständige Bombardement verstärkt Inflamm-Aging, wenn wir nicht gezielt gegensteuern.

Grundzüge anti-entzündlicher Ernährung

Die richtigen Lebensmittel spielen eine Hauptrolle bei anti-entzündlicher Ernährung. Die Umstellung auf Ketose trägt ebenfalls stark dazu bei, Entzündungen im ganzen Körper zu drosseln.

Komplexe Kohlenhydrate

Einfache Kohlenhydrate in Weißmehlprodukten und Zuckertreiben Entzündungen an. Sie erhöhen den Blutzuckerspiegel und erfordern reichlich Insulin – beides Prozesse, die Entzündungen anfeuern.

Langkettige Kohlenhydrate in Gemüse dagegen tragen dazu bei, den Blutzucker zu stabilisieren. Wichtig ist bei der Auswahl, auf den Gehalt von Lektinen und anderen Anti-Nährstoffen zu achten.

Hochwertige Proteine

Der Stoffwechsel braucht Proteine für das Wachstum und die Reparatur von Gewebe. Wichtig dabei ist eine gute Versorgung mit essentiellen Aminosäuren, die wir mit der Ernährung aufnehmen müssen.

Tierische Proteine liefern alle Bausteine. Allerdings ist es ratsam, sich für Fleisch, Fisch und Eier in Bio-Qualität zu entscheiden. Natürliches Futter wie Gras und Freilandhaltung wirken sich auf den Nährstoffgehalt aus.

Vegetarier und Veganer müssen pflanzliche Proteine gekonnt kombinieren, um alle essentiellen Aminosäuren zu bekommen.

Gesunde Fette

Unser Körper braucht dringend gesunde Fette wie Omega-3, Olivenöl, Butter, Kokosöl und Leinöl.

Omega-3-Fettsäuren hemmen zudem Entzündungen (4).

Transfette und Omega-6-Fettsäuren dagegen treiben Entzündungen an. Billige Pflanzenöle wie Raps-, Soja- oder Sonnenblumenöl enthalten viel Omega-6.

Verarbeitete Lebensmittel vermeiden

Alle verpackten Lebensmittel mit einer langen Liste von Zutaten belasten uns mit zahlreichen chemischen Zusätzen. Verpackungen aus Kunststoff und Metalldosen reichern die enthaltenen Nahrungsmittel mit Schadstoffen an.

Jungbrunnen anti-entzündliche Ernährung

Damit Du anti-entzündliche Ernährung mühelos in Deinen Alltag integrieren kannst, bieten wir einen Kurs an. Er dauert 2 Monate, um neue Ernährungsgewohnheiten gründlich einzuüben.

Bei diesem Kurs begleiten wir Dich ständig und stehen jederzeit für Fragen zur Verfügung. Du bekommst umfassende Informationen über verschiedene Formen der Ernährung, Nährstoffe, Rezepte und Stoffwechsel, unter anderem den Umstieg auf die Ketose.

Dafür erhältst Du zahlreiche Dokumente, damit Du Informationen jederzeit nachschlagen kannst. In der WhatsApp Gruppe kannst Du Dich mit Gleichgesinnten austauschen.In Live-Zooms beantworten wir alle aufkommenden Fragen.

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Quellenverzeichnis
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  2. Eipel C, Abshagen K, Vollmar B. Regulation of hepatic blood flow: the hepatic arterial buffer response revisited. World J Gastroenterol. 2010 Dec 28;16(48):6046-57. doi: 10.3748/wjg.v16.i48.6046. PMID: 21182219; PMCID: PMC3012579. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3012579/)
  3. Tarantino G, Scalera A, Finelli C. Liver-spleen axis: intersection between immunity, infections and metabolism. World J Gastroenterol. 2013 Jun 21;19(23):3534-42. doi: 10.3748/wjg.v19.i23.3534. PMID: 23801854; PMCID: PMC3691032. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23801854/)
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