WECHSELJAHRE: 34 SYMPTOME UND HILFE BEI BESCHWERDEN

Hände halten Uterus

Von Kornelia C. Rebel

  • Hier erfährst Du, welche Symptome wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen in den Wechseljahren besonders häufig auftreten.
  • Du lernst, warum so viele Frauen an Beschwerden in der Menopause leiden.
  • Wir zeigen Dir, wie Du Wechseljahres-Symptome auf natürliche Weise lindern kannst.

Du wachst nachts schweißgebadet auf? Durchschlafen konntest Du schon lange nicht mehr? Tagsüber fühlst Du Dich unwohl und kommst nicht mehr richtig in die Gänge? Das alles sind typische Symptome der Wechseljahre. Manche Frauen bleiben von ihnen verschont: Doch die meisten Betroffenen leiden jahrelang unter Beschwerden.

Ärzte verschreiben meist Hormonersatztherapie und Antidepressiva. Schlafmittel und andere Medikamente der Pharmaindustrie können die Symptome der Wechseljahre lindern. Aber sie helfen nicht, Deinen Körper ins Gleichgewicht zu bringen. Außerdem haben Arzneimittel der Pharmaindustrie in der Regel mehr oder weniger viele unerwünschte Nebenwirkungen (1).

Ganzheitliche Sicht des Hormonhaushalts angesagt

Die hormonelle Balance wiederherzustellen, geht nur mit einer ganzheitlichen Herangehensweise. Dein Körper vollbringt während der Wechseljahre eine Meisterleistung. Deshalb brauchst Du in dieser Phase Deines Lebens besonders viel Aufmerksamkeit und Unterstützung. Damit Dein Stoffwechsel alles gut verkraftet, ist eine optimale Versorgung mit Nährstoffen die beste Strategie (2).

Mindestens ebenso wichtig ist Deine Einstellung. Haderst Du mit dem Altern? In diesem Fall sind Beschwerden wesentlich wahrscheinlicher. Positives Denken ist eine wichtige Zutat auf dem Weg aus dem Chaos der Hormone (3). Wer die Wechseljahre als eine Erntezeit für Frauen betrachtet, hat schon einen wichtigen Schritt getan.

Wechseljahre Symptome: Chaos der Hormone

In den Wechseljahren stellt sich der gesamte Hormonhaushalt der Frau um. Die Eierstöcke stellen ihre Arbeit ein. Jahrzehntelang haben sie fleißig Hormone in unterschiedlichen Mengen produziert, damit der Monatszyklus abläuft. Mit den Wechseljahren ist die Zeit gekommen, in der Du nicht mehr schwanger werden kannst.

Die Produktion von Östrogen und Progesteron in den Eierstöcken stockt und hört zum Schluss ganz auf. Damit stoppt auch die monatliche Periode.

Allerdings ziehen sich diese Veränderungen über mehrere Jahre hin, bis der gesamte Hormonhaushalt umgestellt ist. Die damit verbundenen Beschwerden betreffen den gesamten Stoffwechsel und damit den ganzen Körper und auch die Psyche (4).

Die Menopause wird in folgende Phasen eingeteilt:

  • Prämenopause: Der Zyklus wird unregelmäßig.
  • Perimenopause: Zeitraum um den letzten Zyklus herum.
  • Menopause: Seit der letzten Monatsblutung sind 12 Monate vergangen.
  • Postmenopause: Der Wandel im Hormonhaushalt ist vollzogen.

Die meisten Frauen leiden deshalb in den Wechseljahren an zahlreichen Beschwerden. Hitzewallungen und Schweißausbrüche zu jeder Tages- und Nachtzeit verwandeln den Körper in eine Art eingebaute Sauna. Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen sind häufig die Folge. Als Folge der veränderten Hormone tritt häufig auch Osteoporose auf: Der Stoffwechsel mineralisiert die Knochen nicht mehr ausreichend.

Frau mit Hitzewallung

34 Symptome der Wechseljahre

Unterschiedliche Beschwerden können in den verschiedenen Phasen der Menopause auftreten. Hier bekommst Du einen Überblick über die 34 häufigsten Symptome der Wechseljahre, übersichtlich in folgende Gruppen angeordnet:

  1. Körperliche Symptome
  2. Psychische Symptome
  3. Schmerzen
  4. Erkrankungen

KÖRPERLICHE SYMPTOME

Nr. 1 Bluthochdruck: Östrogen wirkt blutdrucksenkend (5). Deshalb leiden Männer häufiger an Bluthochdruck als Frauen. Mit den Wechseljahren stoppt dieser geschlechtsbedingte Vorteil. Jede zweite Frau entwickelt jetzt hohen Blutdruck. Deshalb ist es ratsam, dass Du regelmäßig Deinen Blutdruck misst. Messgeräte für den Blutdruck gibt es bereits für wenige Euro.

Nr. 2 Gewichtszunahme: Mit den Wechseljahren neigt der Körper dazu, Fettpolster am Bauch und um die Hüften herum anzulegen. Das ist eine Folge der Hormonumstellung, hat aber auch einen Sinn: Osteoporose tritt bei älteren Frauen besonders häufig auf. Bei einem Sturz puffern diese Pölsterchen den Fall. Ein höherer Fettanteil in den Wechseljahren kommt auch durch den altersbedingten Abbau der Muskeln (Sarkopenie) zustande.

Du willst Dein Gewicht auch im Alter halten? Dann kommst Du an regelmäßigem Training nicht vorbei. Mit Sport kannst Du Sarkopenie aufhalten. Gleichzeitig stärkt Bewegung den Stoffwechsel und verhindert, dass Dein Körper mit den Jahren immer weniger Energie verbrennt.

Übrigens: Abnehmen ist auch in den Wechseljahren möglich. Wie einfach es ist, erfährst Du in unserem kostenlosen Ratgeber zum Herunterladen!

Nr. 3 Hitzewallungen: Den gesamten Hormonhaushalt umzustellen, ist eine gewaltige Aufgabe für den Stoffwechsel. Bei vielen Frauen reagiert der Körper mit Hitzewallungen und Schweißausbrüchen (7). Der Hypothalamus gerät durcheinander und reagiert extrem auf kleine Temperaturveränderungen im Körper.

Besonders häufig ist dabei Nachtschweiß: Du wachst in der Nacht durchnässt auf. Wenn Du an Hitzewallungen leidest, solltest Du wenig Kaffee, Tee und Alkohol trinken. Stress vermeiden ist ebenfalls wichtig, um den Schweißausbrüchen vorzubeugen. Je entspannter Du bist, desto weniger Druck empfindet Dein Körper. Hier zeigt sich wieder einmal, wie wichtig die Wechselbeziehung zwischen Körper und Geist ist.

Nr. 4 Herzrhythmusstörungen: Das Herz kommt häufig mit der Umstellung der Hormone nicht reibungslos zurecht. Probleme mit dem Herzrhythmus erleben viele Frauen (8). Herzstolpern, Herzrasen, langsamer Herzschlag oder Vorhofflimmern kann beängstigen. Hormonersatztherapie ist die gängige Therapie von Ärzten. Herzrhythmusstörungen kannst Du aber auch mit Nährstoffen lindern. Besonders wichtig sind dabei Kalium, Magnesium, Coenzym Q10 und L-Carnithin.

Nr. 5 Haarausfall: Wenn dem Körper Östradiol fehlt, verkürzt sich der Wachstumszyklus der Haare (9). Fehlen dann noch bestimmte Nährstoffe, kann das zu schütterem, ausgedünntem Haar führen. Haarausfall kannst du mit folgenden Nährstoffen begegnen: Vitamin D, B-Vitamine, Eisen, Zink und Kupfer sowie Coenzym Q10.

Nr. 6 Haarwuchs im Gesicht: Östrogen bekommen Frauen in den Wechseljahren weniger. Dafür steigt der Spiegel von Testosteron. Haarwuchs im Gesicht kann die Folge sein (10). Sport kann dazu beitragen, den Hormonhaushalt auszubalancieren. Wichtig ist auch eine gute Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren und Zink. Mönchspfeffer hat sich ebenfalls als natürliches Mittel bei zu viel Testosteron bewährt.

Nr. 7 Blasenschwäche: Mit den Wechseljahren senken sich Blase und Gebärmutter, weil die Hormonumstellung die Muskeln im Becken erschlaffen lässt. Das drückt auf die Harnröhre. Der Schließmuskel der Blase wird dadurch besonders strapaziert. Das kann zu Inkontinenz führen (11). Ärzte verschreiben gerne eine Salbe mit Östrogen. Gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur kann jedoch den gleichen Effekt erzielen. Hüpfen, Rebounding, auf einem Mini-Trampolin ist der ideale Workout für den Beckenboden.

Nr. 8 Nachtschweiß: Hitzewallungen kommen besonders häufig nachts vor (12). Der sinkende Östrogenspiegel bringt die Temperaturregulierung im Gehirn durcheinander. Der Körper reagiert mit Schwitzen, um die Temperatur zu senken. Stress gilt als ein Hauptauslöser von Hitzewallungen. Meditation, autogenes Training oder binaurale Klänge verringern Stress. Salbeitee hemmt den Schweiß und kann bei Nachtschweiß helfen.

Schlaflose Frau

Nr. 9 Schlafstörungen: Der sinkende Östrogenspiegel führt im Gehirn dazu, dass die Schlafarchitektur durcheinander kommt. Schlafstörungen zählen zu den häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren (13). Häufig werden sie durch Nachtschweiß verstärkt. 400 mg Magnesium, 15 mg Zink und Melatonin haben sich bei vielen Menschen als Schlafhilfe bewährt (14).

Hierzulande sehen die gesetzlichen Richtlinien eine maximale Einnahme von 1 mg Melatonin vor. In den USA dagegen werden regelmäßig wesentlich höhere Dosierungen erfolgreich ohne unerwünschte Nebenwirkungen genutzt. 10 oder 20 mg sind dabei keine Seltenheit.

Nr. 10 Schwindel: In den Wechseljahren machen sich schwankende Hormonspiegel auch bei den Blutgefäßen bemerkbar. Östrogen und Progesteron beeinflussen nicht nur den Muskeltonus, sondern auch den Zustand der Blutgefäße. Schwindel ist die Folge (15). Ein weiterer Grund für Schwindel in der Menopause können Angstzustände sein. Sie können Atmung und Herzschlag so beeinflussen, dass das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.

Nr. 11 Trockene Haut: Östrogen sorgt dafür, dass die Haut Feuchtigkeit speichern kann. Fehlt das Hormon, trocknet die Haut aus (16). Verstärkt wird das durch einen Mangel an Kollagen. Die Kollagenproduktion nimmt bereits seit dem 20. Lebensjahr ab. Kollagen in den unteren Hautschichten hält die Haut prall und elastisch. 20 bis 30 Gramm Kollagenpulver am Tag kann das ausgleichen. Gleichzeitig braucht der Stoffwechsel Vitamin C, Zink, Kupfer und B-Vitamine, um das Kollagen verwerten zu können.

Nr. 12 Verdauungsprobleme: Mit einem Rückgang von Östrogen ist häufig ein Ansteigen von Kortisol zu beobachten (17). Dieser Botenstoff beeinträchtigt die Darmfunktion. Ballaststoffreiche Ernährung ist das beste Mittel für regelmäßige Verdauung. Leinsamen, Chiasamen, Flohsamenschalen und Haferflocken bringen einen trägen Darm wieder auf Trab. Außerdem bilden die Samen im Darm eine Art Gel, die die Darmschleimhaut schützt.

Nr. 13 Vaginale Trockenheit: Der Mangel an Östrogen führt zu einer Rückbildung der Schleimhaut in der Vagina und sie trocknet aus (18). Das erschwert das Liebesleben. Hormonhaltige Cremes oder Zäpfchen sind eine Lösung. Du kannst die Schleimhaut in der Scheide auch mit hochwertigen Ölen in Bio-Qualität pflegen. Oliven- oder Kokosöl sind ideal. Nicht pasteurisierter Joghurt hilft, das durch Trockenheit beeinträchtigte Scheidenmilieu mit Milchsäurebakterien anzureichern.

Nr. 14 Ödeme: Wassereinlagerungen sind ebenfalls eine Folge der schwankenden Hormonspiegel (19). Sanfte kreisende Bewegungen und Hochlegen der Beine sind natürliche Techniken, um Ödeme zu verringern. Stützstrümpfe helfen ebenfalls.

Nr. 15 Unregelmäßiger Zyklus: Das erste Symptom der Wechseljahre sind unregelmäßige Zyklen. Sie können entweder stärker oder schwächer ausfallen. Außerdem lässt sich das Eintreten der Periode nicht mehr genau vorhersagen.

Nr. 16 Zwischenblutungen: Viele Frauen erleben Zwischenblutungen am Beginn der Wechseljahre. Das Blut kann hellrot oder bräunlich aussehen. Meist sind Zwischenblutungen harmlos. Wenn sie Schmerzen verursachen, solltest Du sofort zum Arzt gehen.

PSYCHISCHE SYMPTOME

Nr. 17 Angstzustände: In unserem Körper beeinflusst sich alles immer gegenseitig. Wenn der Stoffwechsel durch Hormonschwankungen aus dem Gleichgewicht geraten ist, beeinflusst das auch die Gehirnfunktionen. Angstzustände gehören deshalb zu den typischen Symptomen der Wechseljahre (20). Psychopharmaka helfen, diese Probleme in den Griff zu bekommen. Gleichzeitig verstärken sie jedoch das vorhandene Ungleichgewicht.

Adaptogene wie Ashwagandha stärken das Gehirn auf natürliche Weise. Adaptogen bedeutet, eine Pflanze macht das Gehirn widerstandskräftiger gegen Stress aller Art – meist durch eine Mischung von Wirkstoffen. Auch Ginseng und Schisandra-Beeren haben sich als hilfreich erwiesen. Die Vitalpilze Cordyceps und Reishi besitzen adaptogene Eigenschaften.

Nr. 18 Antriebslosigkeit: Hormonschwankungen, Schlafstörungen und Hitzewallungen zermürben die stärksten Frauen, wenn sie regelmäßig zuschlagen. Allerdings kann auch nur die Umstellung der Hormone zu latenter Müdigkeit führen. Das macht sich in Antriebslosigkeit bemerkbar: Du hast einfach keine Lust auf gar nichts. Bei Müdigkeit ist es ratsam, auf eine gute Versorgung mit Coenzym Q10, Vitamin C, B-Vitaminen und Eisen zu achten.

Nr. 19 Depressive Verstimmung: Hormonschwankungen schlagen aufs Gemüt. Depressionen zählen zu den Beschwerden, unter denen viele Frauen in den Wechseljahren leiden (21). Antidepressiva und Hormonersatztherapie können bei Selbstmordgedanken wie eine Notbremse wirken. Langfristig ist es jedoch gesünder, Depressionen mit Nährstoffen zu bekämpfen.

Für unsere Gehirnfunktionen brauchen wir reichlich Proteine, mindestens 1,2 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht am Tag. Ballaststoffe und Omega-3-Fettsäuren wirken sich über die Darm-Hirn-Achse ebenfalls positiv auf das Gehirn an. Bei Mikronährstoffen sind besonders Vitamin D, Magnesium, Zink und Selen wichtig, um oxidativen Stress im Gehirn zu verringern.

Nr. 20 Erschöpfung: Wenn sich Antriebslosigkeit zu genereller Erschöpfung auswächst, solltest Du unbedingt Deine Schilddrüse überprüfen lassen (22). Sie leidet häufig während der Wechseljahre. Ein Eisenmangel könnte ebenfalls verantwortlich sein. Generell gilt bei ständiger Müdigkeit: Nährstoffe auffüllen.

Besonders wichtig ist dabei Coenzym Q10. Die Mitochondrien brauchen diese Substanz, um Glukose aus dem Blut in Adenosintriphosphat umzuwandeln – die Energie, die Zellen verwerten können. Leider nimmt die körpereigene Produktion von Q10 im Alter immer mehr ab. Deshalb empfiehlt sich ab einem Alter von 40 Jahren die zusätzliche Einnahme von mindestens 200 mg am Tag, um die Energielevel aufrecht zu erhalten.

Nr. 21 Konzentrationsstörungen: Für das Verarbeiten von Informationen brauchen wir im Gehirn den präfrontalen Kortex und den Hippocampus. Diese Regionen im Gehirn haben viele Rezeptoren für Östrogen. Mangelt dieser Botenstoff, schwächeln sie (23). Mit der Zeit können sie diesen Verlust jedoch wieder ausgleichen.

Nr. 22 Verlust der Libido: Mangelnde Lust macht in den Wechseljahren vielen Beziehungen zu schaffen. Trockene Schleimhäute können dieses Problem zusätzlich verstärken. Hormonersatztherapie hilft. Allerdings kannst Du auch auf natürliche Aphrodisiaka zurückgreifen (24).

CBD entspannt und hat sich bei vielen Beschwerden in den Wechseljahren als hilfreich bewährt. Schokolade, Spargel, Zimt und Ginseng gelten ebenfalls als potente Lustmacher. Allerdings ist besonders bei Frauen das Gehirn die wichtigste erogene Zone. Erotische Geschichten oder romantische Filme können die Lust ebenfalls anregen.

Nr. 23 Stimmungsschwankungen: Frauen kennen sich mit Stimmungsschwankungen durch schwankende Hormonspiegel meist gut aus. Der Monatszyklus führt an bestimmten Tagen häufig zu Gereiztheit und Unruhe. Leider ist frau damit auch in den Wechseljahren geschlagen. Bis sich alles in der Postmenopause eingependelt hat, gehören Stimmungsschwankungen bei vielen Frauen zum Alltag (25). Ausgleichend wirken hier bewährte Kräutertees wie Kamille, Lavendel, Melisse und Baldrian.

Nr. 24 Gedächtnisprobleme: Vergesslichkeit in den Wechseljahren hat die gleiche Ursache wie Konzentrationsstörungen (26). Die Hormone der Eierstöcke wirken im ganzen Körper wie Botenstoffe. Sie erfüllen enorm viele Funktionen auch im Gehirn. So sind sie an den kognitiven Funktionen stark beteiligt.

Bewegung hat sich hier als hilfreich erwiesen. Natürlich ist auch eine gute Versorgung mit Nährstoffen wichtig. Omega-3-Säuren können viel dazu beitragen, die Gedächtnisleistung und alle übrigen kognitiven Funktionen zu stärken. Der Grund liegt in der Struktur der Moleküle. Sie sind besonders beweglich und beschleunigen so die Reizweiterleitung zwischen den Nervenzellen.

Neuronen feuern

Nr. 25 Nervosität: Ständige Unruhe plagt viele Frauen in der Menopause. Die Hormonschwankungen bringen die gesamte Psyche durcheinander. Bereits erwähnte Adaptogene, Vitalpilze, CBD und beruhigende Kräutertees können die Psyche mindestens ebenso gut besänftigen wie Beruhigungsmittel der Pharmaindustrie.

SCHMERZEN

Nr. 26 Brustschmerzen: In den Wechseljahren bilden sich die Milchdrüsen zurück. Das Bindegewebe in der Brust vermehrt sich. Während dieser Umstrukturierung kann es zu Spannungen kommen, die sich als Schmerzen bemerkbar machen (27). Zudem ist es möglich, dass sich Wassereinlagerungen bilden.

Quarkwickel können die schmerzende Brust kühlen. Als hilfreich haben sich auch sanfte Massagen mit ätherischen Ölen erwiesen, vor allem mit Rose, Neroli und Lavendel.

Nr. 27 Gelenkschmerzen: Östrogen wirkt auch entzündungshemmend. Fehlt es in den Wechseljahren, kann es zu Entzündungen in Gelenken kommen (28). Außerdem trocknen die Gelenkhäute wie die übrigen Häute im Körper aus. Gelenkschmerzen solltest Du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das Knorpelgewebe in den Gelenken kann sich nur langsam regenerieren. Ab einem bestimmten Punkt ist ein Gelenk nicht mehr in der Lage, den Schaden auszugleichen. Es kommt zu Arthrosen. Mindestens jede zweite Frau im Alter von über 60 Jahren leidet an Arthrosen.

Sanfte Bewegung, die Einnahme von Kollagen und Magnesium sowie eine gute Versorgung mit Antioxidantien wie Astaxanthin, Kurkuma und OPC können dagegen steuern.

Nr. 28 Kopfschmerzen: Schwankende Hormonspiegel können Blutgefäße verengen oder erweitern. Im Gehirn kann das zu Kopfschmerzen führen (29). Vorbelastete Frauen leiden in den Wechseljahren häufig an Migräne.

Wenn Du zu Kopfschmerzen neigst, solltest Du auf eine gute Versorgung mit Vitamin B12 achten. Die Kombination von Coenzym Q10 mit Magnesium und Vitamin B2 kann die Symptome ebenfalls lindern.

Nr. 29 Muskelschmerzen: Mögliche Ursachen sind Flüssigkeitsmangel durch Östrogen, aber auch Nebenprodukte des Stoffwechsels, die der Körper nicht mehr ausreichend abtransportieren kann (30). Bewegung und Massagen lindern die Schmerzen in den Muskeln.

Zudem ist es in den Wechseljahren ratsam, auf ein Gleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt des Körpers zu achten. Basische Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Nüsse und Samen kannst Du reichlich verzehren. Besonders vorsichtig solltest Du mit Zucker und künstlichen Süßstoffen sein.

Nr. 30 Schmerzen beim Sex: Mangelndes Östrogen lässt die Schamlippen und die Schleimhaut in der Vagina austrocknen. Sex kann deshalb Schmerzen, Juckreiz und Brennen verursachen. Hormonzäpfchen und hormonhaltige Cremes mit Östriol helfen hier. Aber auch ein Gleitmittel in Bio-Qualität kann gute Dienste leisten.

Wichtig ist, auf romantische Stimmungen vorbereitet zu sein. Sex wegen Schmerzen abzubrechen, muss nicht sein. Mit etwas Planung kannst Du diese Erfahrung vermeiden.

Mann und Frau lachen

ERKRANKUNGEN

Nr. 31 Harnwegsinfekte: Fehlt Östrogen, dann erschlafft das Gewebe. Die Gebärmutter und die Blase drücken auf die Harnröhre. Das erleichtert es Bakterien, sich hier einzunisten (31). Viel trinken hilft, die Harnröhre gut zu durchspülen und Keime auszuschwemmen. Zitronensaft mit Wasser kann Infektionen vorbeugen. Die Säure im Zitronensaft erzeugt ein Klima, das Bakterien das Überleben erschwert.

Nr. 32 Osteoporose: In der Postmenopause macht Osteoporose vielen Frauen zu schaffen (32). Östrogenmangel verringert die Knochendichte und erschwert den Aufbau von Knochen. Der in Deutschland häufige Mangel von Vitamin D und Magnesium verstärkt diese Krankheit zusätzlich. Bewegung, besonders Springen auf einem Mini-Trampolin, kann hier gegensteuern. Wichtig ist neben einer guten Versorgung mit Kalzium auch Magnesium, Zink und Selen einzunehmen.

Nr. 33 Hashimoto: Frauen in den Wechseljahren leiden besonders häufig an der Autoimmunerkrankung Hashimoto Thyreoiditis (33). Wenn der Stoffwechsel durch die Menopause aus dem Gleichgewicht geraten ist, leidet naturgemäß auch das Immunsystem. Allerdings ist noch nicht genau bekannt, was Hashimoto eigentlich auslöst.

Fest steht, dass das Immunsystem die Schilddrüse angreift und so zu Entzündungen führt. Mit der Zeit wird die Schilddrüse komplett zerstört. Frühe Symptome von Hashimoto sind Müdigkeit, Frieren, Verstopfung, Gewichtszunahme und schlechte Blutfettwerte. Deine Schilddrüse braucht unbedingt Jod und Selen, um Schilddrüsenhormone herzustellen. Besonders wichtige Nährstoffe für das Immunsystem sind Vitamin C und D, Magnesium, Zink und Selen.

Nr. 34 Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Das Fehlen weiblicher Hormone kann Bluthochdruck verursachen. Wird hoher Blutdruck nicht erkannt, kann er Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Herzinsuffizienz auslösen (34).

Mit Nährstoffen kannst Du Bluthochdruck gut in den Griff bekommen. Omega-3-Fettsäuren halten die Blutgefäße elastisch. Kurkuma, OPC und Astaxanthin wirken wie natürliche Blutverdünner. Vitamin C und D spielen bei der Regulierung des Blutdrucks eine wichtige Rolle.

Fazit: Natürlich oder Hormonersatz?

Zahlreiche Beschwerden können das Leben während der Wechseljahre zu einem Leidensweg machen. Hormonersatztherapie und andere Pillen der Pharma-Industrie bringen häufig schnell Besserung. Allerdings doktern sie nur an den Symptomen der Wechseljahre herum. Sie helfen nicht, den Stoffwechsel ins Gleichgewicht zu bringen.

Natürliche Mittel wie Nährstoffe, Omega-3-Fettsäuren, Adaptogene und Heilkräuter haben häufig die gleiche Wirkung wie künstliche Hormone und chemische Substanzen. In Kombination mit bewusster Ernährung und einem gesunden Lebensstil mit regelmäßigem Training können sie Dein Gleichgewicht wiederherstellen – ohne unerwünschte Nebenwirkungen. Wir können Dir das aus eigener Erfahrung versichern.

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